Strukturiert arbeiten mit einem aufgeräumten Sound-Setup

Sind der Kopf klar und die Gedanken sortiert, geht die Arbeit meist viel einfacher von der Hand. Und was für den Denkapparat gilt, trifft selbstverständlich auch auf die Umgebung zu, in der wir kreativ werden. Wir zeigen Dir, wie du deinen Workspace ruhiger und aufgeräumter gestaltest, um so erst so richtig produktiv zu werden.

Du kennst es mit Sicherheit auch: An manchen Tagen läuft es wie geschmiert – du hakst einen Punkt nach dem nächsten auf deiner To-Do-Liste ab, bist hochkonzentriert und lässt dich von nichts und niemandem ablenken. Dann gibt es aber auch diese Phasen, in denen alles andere viel interessanter ist als die eigentliche Arbeit. Und ehe man sich versieht, ist der Tag auch schon wieder vorüber.

Nun mag es im ersten Moment so wirken, als ob das alles mehr oder weniger dem Zufall, bzw. der Tagesform geschuldet ist. Tatsächlich hast du es aber zu einem großen Teil selbst in der Hand, wie produktiv und konzentriert Du deine täglichen Aufgaben meisterst. Der Schlüssel hierfür liegt in einem aufgeräumten Workspace, der die Ablenkung auf ein Minimum reduziert. Wir zeigen dir, wie du mit wenigen Tricks mehr aus deinem Arbeitsplatz herausholen, und so auch deine Konzentrationsfähigkeit verbessern kannst.

Minimalismus ist Trumpf

Am einfachsten fällt es uns, konzentriert bei der Sache zu bleiben, wenn die Ablenkung um uns herum möglichst gering ist. Und eine Ablenkung kann so ziemlich alles sein, was wir nicht unbedingt zum Arbeiten brauchen. Verschiedene Kugelschreiber, Textmarker oder Unterlagen, die du gerade nicht brauchst, sollten nie dauerhaft auf dem Schreibtisch liegen bleiben. Denn auch, wenn du es vielleicht nicht so wahrnimmst, tragen schon Kleinigkeiten dazu bei, dass du zumindest unterbewusst nicht mehr hundertprozentig bei der Sache bist. Achte deshalb stets darauf, Dinge, die du gerade nicht benötigst, außerhalb deines Sichtfelds zu platzieren.

Auch der Desktop zählt zum Workspace

Ein gesunder Minimalismus bewährt sich auch, wenn es um deinen Rechner geht. Oft ist unser Desktop nämlich viel zu überlaufen mit alten Dateien oder Dokumenten, die wir so gut wie gar nicht mehr nutzen. Dass jedes einzelne dieser Icons eine eigene Ablenkung darstellt, ist für deine Produktivität nicht unbedingt förderlich. Aus diesem Grund solltest du dir auch hier die Zeit nehmen, um aufzuräumen.

Entwickle eine sinnige Ordner-Struktur

Aber keine Sorge: Natürlich möchten wir dir nicht empfehlen, alle weniger wichtigen Dateien einfach zu löschen. Vielmehr solltest du dir Gedanken um eine kluge Anordnung der Ordner machen, mit denen du die jeweiligen Dateien schneller findest und gleichzeitig für eine übersichtlichere Darstellung sorgst. Wie schon für den Schreibtisch, gilt auch für den Desktop: Weniger ist mehr.

Die Anordnung macht die Musik

Nun, da sich sowohl auf deinem Schreibtisch als auch auf dem Desktop nur noch das Nötigste befindet, können wir uns noch einmal genauer der Gestaltung deines persönlichen Workspaces widmen. Hierbei kommt es natürlich ganz darauf an, was sich jetzt noch auf deinem Schreibtisch befindet. Bist du beispielsweise auf ein Festnetz-Telefon angewiesen, bietet es sich an, das Gerät so nah wie möglich an der Hand zu platzieren, mit der du den Hörer hältst.

Und wenn du hin und wieder mal kleine Pausen einlegen möchtest, um dich musikalisch inspirieren zu lassen, kommen die Z407 Bluetooth Computerlautsprecher von Logitech wie gerufen. Das kompakte Soundsystem ist auf einen aufgeräumten und gut sortierten Workspace geradezu ausgerichtet, was sich nicht zuletzt an seinem minimalistischen Design zeigt. Als besonders praktisch erweist sich zudem die Möglichkeit, die Lautsprecher sowohl im Hochformat als auch im Querformat auf den im Lieferumfang enthaltenen Stands zu platzieren. So passen sie im besten Fall sogar unter den Monitor und nehmen so gut wie keinen zusätzlichen Platz weg.