Dein How-To-Content-Creator Toolkit (Teil 3): Erste Schritte im Video-Editing mit Tomary

Streamers & Creators

Tomary hat 1000 Talente und auf seinem Youtube-Kanal schon zahllose neue durch irre Lern-Challenges dazugewonnen. Egal ob er nun in einer Woche Breakdance lernt oder einen eigenen Stromgenerator baut, so benötigt er für all das einen Skill, der ihm die Grundlage für seine Content schafft.

Ohne Kameraarbeit, kein Material und ohne Video-Editing kein fertiges Video. Was für Tomary gilt, gilt genauso für fast alle anderen Creator*innen. Tomary zeigt uns, wo und wie wir am besten anfangen, unsere Video-Skills auf das nächste Level zu heben.


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Alles auf Video! Egal, ob bei Social Media, in der Werbung, im Berufsleben oder in der Freizeit: Wo früher Bilder und Grafiken waren, macht sich seit Jahren das bewegte Bild immer breiter. Nicht umsonst läuft zum Beispiel TikTok den eher Foto-getriebenen Portalen Instagram und Facebook den Rang ab. Die in den letzten zehn Jahren immer besser werdenden Smartphone Kameras sorgen dafür, dass professionelle Videos immer leichter für jeden zu erstellen sind.

Eine Kamera alleine macht aber keine Videos. Für alle, die anfangen möchten, etwas Bewegung in ihren Content zu kriegen, haben wir uns mit Creator Tomary für das kleine Einmaleins der Video-Kreation zusammengesetzt. „Video ist einfach überall. Gerade wenn es um Kommunikation geht, führt im Beruf kein Weg daran vorbei, früher oder später ein Video zu drehen. Das fängt mit den Social-Media-Seiten der Unternehmen an und geht weiter bis zur Werbung.“ Aber auch Privat sieht Tomary den großen Vorteil des Mediums gegenüber Audioformaten oder Bildern. „In einem Video werden zeitgleich einfach so viele Emotionen getriggert. Das Zusammenspiel von Bild, Ton Musik und lebendigen Gesichtsausdrücken hat einfach eine starke Gesamtwirkung.“

Die Anfänge im Video-Editing

Klar, dass auch für Creator*innen und alle, die es werden wollen, gute Videoskills ein absolutes Must-Have sind. „Als YouTube noch recht jung war, war die Videoqualität noch nicht so relevant. Dann gab es auf einmal große Qualitätssprünge dank des technischen Fortschrittes. Und heute sind viele Creator absolut professionalisiert.“

Aber wo fängt man am besten an, wenn man noch kein Profi an der Kamera ist? „Es ist nicht die Kamera“, lacht Tomary. „Ein gutes Video lebt nicht allein von der technischen Bildqualität. Die meisten Smartphones haben bereits hochwertige Kameras verbaut, deren Qualität für viele Zwecke mehr als ausreichend ist.“


Tomarys Selbstexperiemente

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Lernen, lernen, lernen!

Andere Dinge seien am Anfang viel wichtiger. „Ein einigermaßen leistungsfähiger Computer, das ist für den Anfang schon ein sehr guter Schnittplatz.“ Als Schnittprogramm empfiehlt er für den Anfang die kostenlose Variante von Davinci Resolve. In der kostenpflichtigen Version ist Davinci Resolve ein etabliertes Programm für Profis. Tomary selbst nutzt mit Premiere Pro den Klassiker von Adobe. Je professioneller die Arbeit wird, umso relevanter werden auch eine hochwertige Maus und Tastatur, mit denen sich der Workflow zusätzlich beschleunigen lässt.

„Das wichtigste am Anfang ist die Lust zu lernen. Es gibt so viele Tutorials, bei denen man so viel über Video-Editing lernen kann. Zunächst hilft es, in verschiedenste Themenbereiche reinzuschauen und einen Überblick zu gewinnen“, erklärt Tomary. Das Fundament ist das nötige Know How. Das finden angehende Video-Editor sowohl als Tutorials aufbereitet beispielsweise bei TikTok und YouTube, aber auch als Inspiration in Form von Filmen und Serien. Wer etwas Bestimmtes möglichst schnell und lückenlos lernen möchte, sei laut Tomary mit designierten Kursen zum Thema noch besser aufgehoben, weil dort Dinge zielgerichtet im Deep Dive behandelt werden. Solche Kurse bietet Tomary auch selbst an. Hier kannst du dich umschauen und dich für einen seiner Kurse anmelden.

„Das wichtigste am Anfang ist die Lust zu lernen.“ Tomary

„Wenn es ums Equipment geht, sind es häufig eher die unscheinbaren Dinge, die schnell einen großen Unterschied machen können. Etwas Licht, eine Softbox oder ein Ringlicht zum Beispiel machen vor allem in festen Settings einen großen Qualitätsunterschied“, erörtert Tomary die Frage danach, was man am Anfang an Equipment braucht. „Es ist einigen vielleicht schon bekannt, aber ich kann nicht oft genug betonen, wie wichtig guter Ton ist. Zuschauer verzeihen eher ein nicht ganz optimales Bild als einen schlechten Klang. Also lohnt es sich auch, früh in Mikrofone zu investieren.“ Am Ende komme es aber in erster Linie immer auf die Person hinter der Kamera und am Schnittplatz an. Wer kreativ ist, findet auch Wege, seine Ideen mit einfachen Mitteln, wie einem Smartphone und einer kostenlosen Videoschnitt-App umzusetzen.


Fazit

Es muss keine 8K-Kinokamera sein, wenn es darum geht, coole Videos zu machen. Am Anfang reicht vor allem die Lust am Lernen, ein bisschen Beleuchtung und ein gutes Mikrofon um erste große Fortschritte zu machen. Selten war es leichter, selbst Videocontent zu erstellen. Alles was du jetzt noch tun musst, ist anzufangen!